Eine Ära geht zu Ende ….

…. denn mit der Ausgabe 2023/03 halten Sie den letzten „Nikolausboten“ in Händen.

Über viele Jahre hat der „Nikolausbote“ zuverlässig über Gottesdienste und Termine in der Pfarrgemeinde informiert. Diese Informationen werden Sie selbstverständlich auch in Zukunft erhalten!
Seit Oktober ist Pater John-Peter zugleich Pfarrer der Gemeinde Sankt Matthias in Nieder-Roden. Dies bedingt eine enge Zusammenarbeit der Pfarrbüros und eine Abstimmung der Gottesdienstzeiten und Termine. Von daher ist es sinnvoll, eine gemeinsame Gottesdienstordnung zu veröffentlichen, die eine Übersicht über alle kirchlichen Aktivitäten in unseren Stadtteilen bietet. Die Pfarrgemeinderäte beider Pfarreien haben aus diesem Grund beschlossen, Nikolausboten und Matthiasboten in einem gemeinsamen Pfarrboten zusammenzuführen.

Was ändert sich:
• Der „Pfarrbote“ erscheint einmal monatlich
• Als Format fiel die Entscheidung auf ein Din A5–Heft, wie es bereits von den Festtags-Nikolausboten bekannt ist
• Der „Pfarrbote“ informiert über alle Gottesdienste in Sankt Nikolaus (Jgh), Sankt Marien (Ddh), Sankt Matthias (NR) und Heilig Kreuz (Rollwald). Die Intentionen werden weiterhin aufgenommen, erscheinen aber nun platzsparend als fortlaufender Text
• Darüber hinaus wird über die aktuellen Termine und Neuigkeiten aus beiden Gemeinden und dem Pastoralraum informiert
Es geht also nichts verloren. Wir sind zuversichtlich, dass die Umstellung auf das neue Format und die längeren Zeiträume gut gelingt. Vielen Dank für Ihr Mittun.

Die Umstellung ist zugleich eine Gelegenheit, von Herzen „Danke!“ zu sagen:
Unser Pfarrbüro zeichnete in all den Jahren für die zweite Seite des „Nikolausboten“ mit den Gottesdienstzeiten verantwortlich. Die Gestaltung der Vorderseite des „Nikolausboten“ hingegen, hat 25 Jahre lang Frau Rosemarie Kerschreiter übernommen. Kreativ, flexibel, zuverlässig und mit starken Nerven, wenn viele Texte und Informationen zu veröffentlichen waren, hat sie im Hintergrund gewirkt, war eine geduldige und kompetente Ansprechpartnerin, und hat mit ihrem Dienst der Gemeinde ein großes Geschenk gemacht. Dafür sagen wir: Vergelt’s Gott, liebe Frau Kerschreiter! Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass der Kontakt zu unserer Gemeinde erhalten bleibt! Wir würden Sie sonst sehr vermissen.