
Wer sind wir?
Die Freunde der Kirche St. Nikolaus ist ein Förderverein, der aus Mitgliedern der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Jügesheim gegründet wird, und sich dem Erhalt der Kirche St. Nikolaus und zugehörigen Kirchenbauten wie den Pfarrgarten, die Kapelle in der Eisenbahnstraße oder die Bildstöcke und Wegkreuze in Jügesheim verpflichtet fühlt. Die Kirche St. Nikolaus in Jügesheim ist ein beliebtes Wahrzeichen in Rodgau. Sie prägt das Ortsbild und stiftet Identität. Lebendiges Miteinander, Kultur und Musik sowie pastorale Arbeit werden in der Kirche und im angrenzenden Pfarrgarten für alle erlebbar. Wir fördern den Erhalt, die Instandhaltung und die Nutzung als Ort der Begegnung im Herzen von Jügesheim.

Die Gründungsmitglieder von links: Stefan Hartelt, Nicole Mück, Dr. Björn Simon, Yvonne Hartelt, Anke Walden, Leon Fischer, Dr. Thomas Buhleier, Markus Hartmann, Melanie Frey, Volker Böres, Michael Weber und Roland Walden.
Warum gibt es einen Förderverein?
Der Förderverein ist selbständig von der Pfarrgemeinde und den kirchlichen Gremien.
Auch mit Blick auf die Bildung einer Großpfarrei ab 2027 im Pastoralraum Rodgau-Rödermark soll der Förderverein ein lokales Forum für alle bieten, die sich mit St. Nikolaus verbunden fühlen, um auch künftig in St. Nikolaus Kirche und pastorale Arbeit, aber auch Gemeinschaft und Kultur erlebbar zu machen.
Kirchliche und öffentliche Mittel sind geringer geworden, um Kirche, zugehörige Ausstattung und Anlagen wie den Pfarrgarten, Kapelle und Bildstöcke zu erhalten. Wir tragen dazu bei, diese Orte zu erhalten und mit Leben zu füllen




Was ist der Zweck des Vereins?
Der Förderverein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Zweck des Vereins ist in der Satzung wie folgt definiert:
- die Förderung von Denkmalschutz und Denkmalpflege sowie der Erhalt und die Instandhaltung der Kirchenbauten in Jügesheim, einschließlich deren Ausstattung wie die historische Orgel,
- die Förderung der Nutzung für kirchliche Zwecke und pastorale Arbeit, einschließlich der Förderung der Kirchenbauten als Orte der Begegnung, und
- die Förderung von Kunst und Kultur, einschließlich der Kirchenmusik.


